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   RG, 20.06.1933 - II 41/33   

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https://dejure.org/1933,475
RG, 20.06.1933 - II 41/33 (https://dejure.org/1933,475)
RG, Entscheidung vom 20.06.1933 - II 41/33 (https://dejure.org/1933,475)
RG, Entscheidung vom 20. Juni 1933 - II 41/33 (https://dejure.org/1933,475)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Sacheinlage und Übernahme von Vermögensgegenständen bei der Gesellschaft mbH. 2. Verbietet § 19 Abs. 3 GmbHG. auch eine Aufrechnung von seiten der Gesellschaft mbH.?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 141, 204
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 04.03.1996 - II ZB 8/95

    Reichweite des Umgehungsverbots; Heilung einer verdeckten Sacheinlage

    Es ist danach ohne Bedeutung, ob die Aufrechnung gegen einen Vergütungsanspruch aus der Überlassung von Vermögensgegenständen eine sogenannte Alt- oder eine Neuforderung betrifft, wobei im einzelnen umstritten ist, ob auch die üblichen Umsatzgeschäfte der Gesellschaft erfaßt werden (vgl. RGZ 141, 204, 210 f.; Mülbert, ZHR 154 (1990), 145, 186; Hachenburg/Ulmer, GmbHG, 8. Aufl., § 19 Rdn. 93, 94 u. 97; § 56 Rdn. 42; Baumbach/Hueck, GmbHG, 16. Aufl., § 19 Rdn. 27 u. 29, aber auch 30 b; Scholz/U.H. Schneider, GmbHG, 8. Aufl., § 19 Rdn. 120 - m.w.N. in Fußnote 154 - u. Rdn. 129; Scholz/Priester, GmbHG, 8. Aufl., § 56 Rdn. 57; Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 14. Aufl., § 19 Rdn. 34).
  • BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63

    Rechtsnatur eines Sacheinlageversprechens; Erbringung von Grundstücken und

    Die Gründer einer GmbH haben anders als die Gründer einer Aktiengesellschaft ihre Sacheinlage in voller Höhe vor der Registeranmeldung zu leisten (RGZ 84, 332, 337; 141, 204, 209; Schilling a.a.O. § 7 Anm. 14 m.w.Machw, 15, 16).
  • BGH, 13.10.1954 - II ZR 182/53

    Aufrechnung gegen und mit Einlageforderung

    Es spielt keine Rolle, ob die Gesellschafterforderung fällig ist oder nicht; auch bei Fälligkeit und Vollwertigkeit dieser Forderung bleibt die Aufrechnung unzulässig (RGZ 141, 204 [210/12]; RG JW 1935, 2890).

    Aus demselben Grunde kann es der Gesellschaft nicht verwehrt sein, mit der Einlageforderung gegen ihre Schuld aus einer nicht in gesetzlicher Weise verlautbarten Sachübernahme aufzurechnen, wenn die Einlageforderung gefährdet oder gar uneinbringlich ist (RGZ 141, 204 [211/12]).

  • BGH, 10.11.1958 - II ZR 3/57

    Aufrechnungsverbot des § 19 Abs. 3 GmbHG

    Damit aber § 5 Abs. 4 GmbHG nicht umgangen werden kann, verbietet § 19 Abs. 3 GmbHG beiderseits die Aufrechnung der Forderung auf die Vergütung für den übernommenen Gegenstand gegen die Einlageforderung (vgl. RGZ 141, 204, 210; BGHZ 15, 52, 58) [BGH 13.10.1954 - II ZR 182/53].
  • OLG Düsseldorf, 11.07.1996 - 6 U 192/95

    Verdeckte Sacheinlage bei Sachübernahme

    Derartige Vertragsgestaltungen, die sich letztlich als verdeckte bzw. verschleierte Sacheinlagen erweisen, stellen sich nach allg. M., die vom Senat geteilt wird, als unzulässige Gesetzesumgehung dar (vgl. RGZ 141, 204, 210; BGHZ 15, 52, 58; 28, 314, 319; 110, 47, 52 ff.; 113, 335, 340 ff. = DNotZ 1991, 843 = MittRhNotK 1991, 218 ; OLG Düsseldorf ZIP 1991, 161, 164; Scholz/Winter, B. Aufl., § 5 GmbHG , Rn, 76 m.w.N.; Baumbach/Hueck, 16. Aufl., § 5 GmbHG, Rn. 18 f. m.w.N.; Rowedder/Rittner, 2. Aufl., § 5 GmbHG, Rn. 46; Lutter/Hommelhoff, 14. Aufl., § 5 GmbHG , Rn. 36 ff.).
  • BFH, 10.05.1972 - II R 17/68

    Gesellschaftsteuer - Kapitalzuführung - Erträge der Gesellschaft -

    Das wirtschaftliche Postulat, daß die Forderung vollwertig, fällig und liquide sein müsse, um die Versteuerung entsprechend § 8 Nr. 1 Buchst. a KVStG herbeizuführen, ist aber -- weil es die tatsächliche Anknüpfung an das Handelsrecht (BFH-Urteil II 159/65 vom 29. Oktober 1968, BFH 94, 148 [152 f.]) verläßt ("Sacheinlagen" in § 8 Nr. 1 Buchst. b KVStG 1934/1959; vgl. RGZ 141, 204) -- in der tatsächlichen Würdigung kaum abgrenzbar.
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